Die letzte Mission
Ein interaktives Theaterstück gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
„Es kam unglaublich gut bei den Schülern an und auch die Kollegen waren nachhaltig beeindruckt.“ Kaufmännische Schule Göppingen
„Toll auch mal zu einem ernsteren Thema lachen zu können“ Theodor-Heuss-Schule Reutlingen
Die Schüler. Ihr Klassenraum. Heute sind sie die Elite. Die Besten der Besten. Eine Truppe Auserwählter. Auf einer geheimen Mission.
Ein Mann betritt den Raum, macht ihn abhörsicher und klärt die Jugendliche über ihr Einsatzgebiet auf. Ein von Kriegen, Klimawandel und gegenseitigem Misstrauen bedrohter Planet.
Die Erde.
Es geht darum, die Menschen zu retten und den Wandel zum Guten einzuleiten. Klar. Leichter wäre es, diesen Planeten zu zerstören. Doch um einiger weniger Gerechter willen wird den Bewohnern eine letzte Chance gegeben. Und so werden die Schüler auf diese Mission vorbereitet.
Es ist die letzte Mission.
Wir wagen den Blick auf die Erde und auf das Problem der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (GPM) von ganz außen. Das Bedienen von Elementen der Science-Fiction und der Agenten-Thriller ermöglicht uns, die Jugendliche in den Bann zu ziehen und aus unerwarteter Perspektive die Probleme der GPM anzusprechen und anzugehen.
Die Interaktivität holt die Schüler aus der passiven Haltung des Konsumierens und des Nicht-beteiligt-Seins. Die interaktiven Elemente, als „Fallen“ über das Stück verstreut, konfrontieren uns selbst mit unseren Vorurteilen und Denkmustern. Im anschließenden Gespräch gehen wir auf diese Erfahrungen ein, um den erlebten Perspektiv-Wechsel nachhaltiger zu verankern.
Das Stück kann durch das Online-Spiel change-city ergänzt werden.
Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahre
Dauer: 45 Minuten (Theaterstück) + Nachbereitung